Diese Frauen haben eines gemeinsam …

Sie haben ihren Problemen die Macht genommen, indem sie ihre Unvollkommenheit umarmt haben.

WIR SIND STARK,
weil wir unsere Schwächen kennen.

WIR SIND SCHÖN,
weil wir uns so lieben wie wir sind.

WIR SIND MUTIG,
weil wir unsere Angst akzeptieren.

WIR KÖNNEN LACHEN,
weil wir unsere Traurigkeit kennen.

WIR SIND GLÜCKLICH,
weil wir uns dazu entschlossen haben.

Sabine, 49 J. aus Oldenburg:

»JA, ich bin unperfekt, weil ich mich scheiden ließ.«

Früher war ich ein Teil unserer Dorfgemeinschaft, habe auf Festen mitgeholfen, mit den Nachbarn gelacht. Doch seit der Scheidung bin ich eine Fremde. Die Blicke sind kalt geworden, Gespräche verstummen, wenn ich den Raum betrete. Man tuschelt hinter meinem Rücken, als wäre ich schuld an allem, was schiefläuft.

Die Einsamkeit tut weh, manchmal mehr als die Ehe, die ich hinter mir gelassen habe. Aber ich bleibe stark, auch wenn ich oft zweifle. Ich weiß, dass ich für mich und mein Leben das Richtige getan habe – auch wenn es bedeutet, dass ich meinen Platz hier verloren habe.

Melda, 32 J. aus Hamburg:

»JA, ich bin unperfekt, weil ich Panikattacken habe.«

Mein Leben geriet aus den Fugen, als ich plötzlich Panikattacken bekam. Sie kamen aus dem Nichts: Herzrasen, Schweißausbrüche, das Gefühl, keine Luft zu bekommen – ich dachte, ich würde sterben.

Ich schämte mich, konnte mit niemandem darüber sprechen und zog mich immer mehr zurück. Doch irgendwann wurde es unerträglich.

Ich wagte den Schritt und erzählte einer Freundin davon. Darüber zu reden war wie eine Befreiung. Sie hörte mir zu, ohne zu urteilen, und half mir, Unterstützung zu suchen. Heute weiß ich, dass ich nicht alleine bin und dass es okay ist, Hilfe anzunehmen.

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Christine, 34 J. aus Dresden:

»JA, ich bin unperfekt, weil ich eine Depression habe.«

Jahrelang fühlte ich mich ausgelaugt, traurig und wie unter einer grauen Wolke gefangen. Ich versuchte, mein Leben zu meistern, als wäre alles in Ordnung – nach außen hin funktionierte ich, doch innerlich war ich leer. Es fiel mir schwer, morgens aufzustehen, und irgendwann schaffte ich selbst die kleinsten Aufgaben nicht mehr. Ich konnte mir nicht erklären, warum.

Der Moment, als ich die Diagnose Depression erhielt, war eine Erleichterung. Endlich hatte das, was ich erlebte, einen Namen. Ich war nicht einfach nur „schwach“ oder „unfähig“, sondern krank. Es war kein Versagen, sondern etwas, das ich annehmen und behandeln konnte.

Saskia, 35 J. aus Bergisch Gladbach:

»JA, ich bin unperfekt, weil ich den Ansprüchen meiner Mutter ich nicht genüge.«

Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was mich wirklich belastet hat. Meine Mutter hatte zu hohe Ansprüche an mich – perfekte Noten, perfektes Studium, perfekter Job, perfekte Beziehung. Ich habe jahrelang versucht, all diesen Erwartungen gerecht zu werden. Aber innerlich war ich sehr unglücklich.

Der Wendepunkt kam, als ich zusammenbrach, weil sich meine Mutter in meine Familienplanung einmischte. In der Therapie begann ich zu verstehen, dass ich nicht für meine Mutter leben kann. Ich habe gelernt, mir selbst zuzuhören und herauszufinden, was ich wirklich will.

Lena, 26 J. aus Hof:

»JA, ich bin unperfekt, weil ich mich zu dick gefühlt habe.«

Mein Feed war voll von makellosen Körpern, perfekten Gesichtern und unrealistischen Schönheitsstandards. Obwohl ich schlank war, fühlte ich mich nie gut genug. Jeder Scroll verstärkte den Druck, genauso auszusehen – oder besser.

Ich begann, immer weniger zu essen und exzessiv zu trainieren. Meine Gedanken drehten sich nur noch um Kalorien. Die Zahl auf der Waage wurde mein Maßstab für meinen Wert. Freunde und Familie sagten mir, ich sähe krank aus, doch in meinem verzerrten Spiegelbild war ich nie schlank genug.

Spät erkannte ich, wie sehr ich mich verloren hatte – in einer Welt, die Illusionen verkauft. Es war der schwerste Kampf meines Lebens, aber ich habe gelernt, dass wahre Schönheit nichts mit Zahlen oder Filtern zu tun hat.

Evelyne, 66 J. aus Rostock:

»JA, ich bin unperfekt, weil ich einen gewalttätigen Alkoholiker als Mann hatte.«

Seine Wut, die Schläge und die ständigen Demütigungen haben mich fast gebrochen. Ich war gefangen in einem Kreislauf aus Angst und Hoffnung, dass er sich ändern würde.

Jahrelang habe ich geschwiegen, aus Scham und aus Angst. Aber eines Tages, als es nicht mehr auszuhalten war, habe ich den Mut aufgebracht, mich zu befreien. Mit zitternden Händen und voller Angst packte ich meine Sachen und ging – weg von ihm, hin zu einem Leben, das ich selbst gestalten kann.

Es war nicht leicht, aber ich habe gelernt, wieder an mich zu glauben. Heute bin ich frei, und obwohl die Narben bleiben, weiß ich, dass ich endlich Frieden gefunden habe.

Das sind unsere Werte

»In allem ist ein kleiner Riss. So kommt das Licht hinein.« –Leonard Cohen

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