über die autorin

Ich, freiberufliche IT-Entwicklerin Johanna, berichte von meiner Reise um die Welt.

In eigener Sache/Werbung: Nach der Reise bin ich mit der tollen Marke UNPERFEKT eine Kooperation eingegangen. Das heißt, dass ich von jedem verkauften Produkt eine Provision erhalte. Für jeden Euro bedanke ich mich herzlich. Denn das hilft mir, meinen Traum vom Reisen zu leben.

Wie der abgebrochene Stern die Welt erobert

Die Reise beginnt

Manchmal ist das Leben eine Aneinanderreihung von Zufällen, die am Ende so perfekt zusammenpassen, dass man sich fragt, ob da nicht doch ein Plan dahintersteckt.

Meine Tochter Clara und ich haben vor Kurzem so eine Erfahrung gemacht – auf einer Reise, die uns von den Regenwäldern Südamerikas bis nach New York City führen sollte. Doch was uns wirklich begleitet hat, war nicht nur die Aufregung einer langen Reise, sondern auch ein Symbol: der abgebrochene Stern.

Ein erster Stern in Kolumbien

Unsere Reise begann in Medellín, Kolumbien. Clara war begeistert, dass wir mit einem kleinen Bus durch die Berge fahren würden, und ich war vor allem froh, dass sie so leicht zu begeistern war. Denn die letzten Tage waren geprägt von einer heftigen Erkältung, die wir uns im Flugzeug eingefangen hatten. Clara konnte kaum schlafen und war dementsprechend ungnädig mit mir.

Während wir auf den Bus warteten, fiel mir eine junge Frau auf. Sie wartete ebenfalls auf den Bus und trug einen schwarzen Hoodie mit einem auffälligen Logo: ein Stern, von dem ein Stück fehlte, darunter stand groß „UNPERFEKT“.

Clara zeigte auf die Frau und fragte: „Mama, warum ist der Stern kaputt?“ Ich zuckte die Schultern und sagte: „Ich habe keinen blassen Schimmer.“ Die Frau hatte unsere Unterhaltung gehört und grinste. „Das ist das Motto der Marke“, erklärte sie mit gebrochenem Deutsch. „Es geht darum, dass niemand perfekt ist. Und das ist auch gut so.“

Ich fand das charmant und irgendwie passend zu unserer Reise, die mit all ihren kleinen Pannen ja auch alles andere als perfekt begann.

Wie kommt der Stern nach Peru?

Einige Tage später fanden wir uns in der Atacama-Wüste wieder. Clara war von den schroffen Bergformationen begeistert (so konnte es bleiben), und ich bemühte mich, ihren Enthusiasmus zu teilen, während ich mich vor der gleißenden Sonne schützte. Als wir in einer kleinen Café-Bar Halt machten, entdeckte ich ihn erneut: den abgebrochenen Stern.

Diesmal war es eine Frau, etwa in meinem Alter, die an diesem wundervollen Bergsee mitten in der Wüste aufs Wasser blickte. Sie hatte einen Hoodie an. Das Logo war unübersehbar.

Ich konnte nicht widerstehen und sprach sie an. „Entschuldigung, aber das ist das zweite Mal in wenigen Tagen, dass ich diesen Stern sehe. Ist das eine sehr bekannte Marke?“ Die Frau lachte. „Naja, bekannt vielleicht nicht, aber die Leute, die sie kennen, lieben sie. Sie erinnert uns daran, dass Unvollkommenheit schön sein kann.“

Wieder musste ich an unsere Reise denken. Die improvisierten Pläne, die kleinen Missgeschicke – wie Clara, die ihren Lieblingshut im Bus liegen gelassen hatte – alles gehörte irgendwie dazu.

Finale Begegnung in New York

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Der Stern in New York City

Unsere Reise endete in New York City, wo Clara zum ersten Mal in ihrem Leben zu McDonalds durfte (irgendwann musste das ja mal passieren... grmpf!).

New York – the Big Apple. Als wären wir in eine andere Welt eingetaucht. Am zweiten Tag fuhren wir mit der Fähre zur Freiheitsstatue. Plötzlich starrte Clara auf etwas. „Mama, guck mal, der Stern!“

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie meinte. Da stand ein eine Frau, die offensichtlich zum Schiffspersonal gehörtean der Reeling. Sie machte alles bereit zum Anlegen.

„Das gibt es doch nicht“, murmelte ich und sprach die Frau mit meinem mäßigen Englisch an. „Sorry, ich habe diesen Stern jetzt schon dreimal gesehen. Wie kann das sein?“ Die Frau hielt inne, drehte sich zu mir um und sagte: "It’s not a brand, it’s an attitude." Frei übersetzt: „Es ist nicht nur eine Marke. Es ist eine Einstellung. Wir alle sind irgendwie unperfekt, aber genau das macht uns aus.“

Was bleibt

Dieser Teil unserer Reise war eine Sammlung von Momenten, die uns zeigten, dass nicht alles glattlaufen muss, um besonders zu sein. Der abgebrochene Stern, dieses Symbol für das Unperfekte, war die perfekte Metapher für unsere Reise und vielleicht auch für das Leben.

Clara liebt jetzt Hoodies, und ich habe beschlossen, mir einen von UNPERFEKT zu besorgen. Nicht, weil ich Trends hinterherlaufe, sondern weil ich daran erinnert werden möchte, dass man gerade im Unperfekten die schönsten Dinge entdecken kann.

Nachtrag:

Mein Hoodie von UNPERFEKT ist mittlerweile angekommen und ich bin sehr happy damit! Er ist aus organic Cotton und super-kuschelig. Ich bin übrigens 165 cm und mir passt Größe M.

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Wir sind alle gleich: perfekt unperfekt.

Wie mir die Marke mitteilte, tragen bereits über 35.000 Menschen den abgebrochenen Stern. Das sind ja noch viel mehr, als ich dachte …

Unser limitiertes Angebot: »MADE IN ITALY«

++Nur 500 Stück produziert++

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