Namasté Marina, schön dass Du da bist …
SAYSORRY: Erzähl uns, wie bist Du zum Yoga gekommen?
Marina: Dank Corona!!! Zuvor hatte ich bereits ganz am Rande Yoga gekannt, doch nie ernsthaft wahrgenommen.
Als jedoch im Frühjahr 2020 die Zeit der Entbehrungen kam, fanden immer mehr "zufällige" Anzeigen, Hinweise und Informationen ihren Weg zu mir. Nach einigen Tagen konnte ich diese nicht mehr ignorieren, kaufte meine erste Yogamatte und legte munter los.
Seitdem kam ich kaum wieder los 😉
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Marina: Wenn ich kein Yoga praktiziere ... Pu, schwierige Frage, da für mich nicht nur die reinen Asanas als Yoga zählen. Für mich ist Yoga zu einer Grundhaltung geworden, einer Lebenseinstellung.
Aber hin und wieder gehe ich auch meiner Berufung als Ergotherapeutin nach, widme mich mit voller Hingabe meiner Hündin oder verkrümmel mich in meiner Kreativwerkstatt.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Marina: Für Körper, Geist und Seele.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Marina: ... der Glaube an mich selbst.
Marina: Meine Matte, meinen eBook Reader und Trinkwasser.
SAYSORRY: Welches Shirt magst Du am liebsten?
Marina: Die Liebe auf den ersten Blick war "Things I love: Dogs. Yoga. Tea."
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