Namasté Madeleine, schön dass Du da bist …
SAYSORRY: Madeleine, erzähl uns … wie bist Du zum Yoga gekommen?
Madeleine: ... ich habe durch Stress immer häufiger und stärkere körperliche wie psychische Beschwerden bekommen und wollte etwas Neues versuchen.
Da ich seit jeher immer sehr sportlich aktiv bin, habe ich im November 2020 coronabedingt mit Online-Yoga begonnen. Und um mehr darüber zu lernen, habe ich dann im April 2021 meinen Trainerschein in Yoga absolviert.
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Madeleine: ... ich bin viel draußen spazieren oder wandern. Vor allem dank meinem Hund Birdy.
Ich trainiere und arbeite im Fitnessstudio, treffe gerne Freunde, aber genieße es auch, abends im Bett zu lesen.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Madeleine: ... um seinen Körper und sich selbst besser zu verstehen und um bei sich selbst anzukommen.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Madeleine: ... wenn du deinen eigenen Flow fließen lassen kannst und die Verbindung zu dir selbst spürst. Klappt auch gut beim savasana ;-)
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Madeleine: ... zunächst nichts religiöses. Spiritualität bedeutet für mich das Verständnis für unser physisches und psychisches Bewusstsein und zu lernen wie alles in Einklang zueinander steht.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Madeleine: ... wenn mir dort an nichts fehlt dann meine Familie, mein Journal und eine Kamera.
PS: Welches ist Dein Lieblings-Design von SAYSORRY?
Madeleine: ... „all i want is Yoga, coffee and my dog“