vor ein paar Tagen hatte ich das große Vergnügen, ein Interview mit der Chakra Yoga Lehrerin Stefanie Heider zu führen.
Für alle, die Lust auf Energy-Flow haben: Sie ist eine Expertin auf diesem komplexen Gebiet und erklärt das Thema super!
Lange Rede, kurzer Sinn... seht am besten selbst 🫶
(Es lohnt sich!)
Chakras sind Konzepte aus der indischen spirituellen Tradition und dem Yoga.
Sie beziehen sich auf Energiezentren im Körper, die entlang der Wirbelsäule angeordnet sind.
Es wird angenommen, dass es sieben Hauptchakras gibt, die entlang der vertikalen Achse des Körpers verlaufen, vom Steißbein bis zum Scheitel des Kopfes.
Jedes Chakra wird mit bestimmten körperlichen, emotionalen und spirituellen Aspekten in Verbindung gebracht. Es wird angenommen, dass sie Energie kanalisieren und sowohl physische als auch psychische Funktionen beeinflussen können.
Wurzelchakra (Muladhara): Steißbeinregion; steht in Verbindung mit Stabilität, Sicherheit und Überleben.
Sakralchakra (Svadhisthana): Unterer Bauchbereich; steht in Verbindung mit Kreativität, Sexualität und Emotionen.
Solarplexus-Chakra (Manipura): Oberer Bauchbereich; steht in Verbindung mit persönlicher Macht, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.
Herzchakra (Anahata): Herzregion; steht in Verbindung mit Liebe, Mitgefühl und emotionaler Balance.
Kehlkopfchakra (Vishuddha): Kehlkopfregion; steht in Verbindung mit Kommunikation, Ausdruck und Wahrheit.
Stirnchakra (Ajna): Zwischen den Augenbrauen; steht in Verbindung mit Intuition, Vorstellungskraft und spirituellem Bewusstsein.
Kronenchakra (Sahasrara): Scheitel des Kopfes; steht in Verbindung mit spiritueller Verbindung, Erleuchtung und höherem Bewusstsein.
Die Vorstellung ist, dass ein Ungleichgewicht oder eine Blockade in einem oder mehreren Chakras zu körperlichen oder emotionalen Beschwerden führen kann.
Die Arbeit mit den Chakras zielt darauf ab, die Energieausrichtung zu harmonisieren und das Wohlbefinden zu fördern.
Dies kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, wie zum Beispiel Meditation, Yoga-Übungen, Atemübungen, Farbvisualisierung und Klangheilung.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Konzepte der Chakras nicht wissenschaftlich bewiesen sind und eher einen spirituellen oder metaphysischen Ansatz repräsentieren.
Dennoch haben viele Menschen von den Praktiken im Zusammenhang mit den Chakras profitiert, um ihr Wohlbefinden, ihre Entspannung und ihre Selbstreflexion zu verbessern.
Wenn dich dieses Thema interessiert, könntest du weitere Informationen von erfahrenen Praktizierenden oder Lehrern einholen, um tiefer in die Materie einzusteigen.
In diesem fantastischen Video erklärt die Ärztin Dr. Mareike Awe, was diese drei Zahlen für Frauen bedeuten:
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Das ganze SAYSORRY Team hatte Tränen in den Augen...🥺
Schau es Dir unbedingt bis zum Ende an...
Alles Liebe, Deine Jana🙋♀️ von SAYSORRY
Denn ein Idealgewicht gibt es laut Mareike Awe gar nicht. Sie sagt, dass jeder Mensch ein ganz individuelles Wohlgewicht hat, das plus minus 10 Kilogramm variieren kann.
Dr. Mareike Awe hat intueat 2016 mit dem Ziel gegründet, dem Diät-Wahn ein Ende zu setzen. Das finden wir von SAYSORRY super!
Mittlerweile hat Mareike mit intueat über 70.000 Frauen und Männer auf ihrem Weg zum persönlichen Wohlfühlgewicht begleitet. Dabei legt das intueat Progamm großen Wert auf die Entwicklung der Selbstliebe.
Denn nur wer sich selbst und seinen Körper achtet, findet seinen Weg zur richtigen, sprich intuitiven Ernährung.
Ihr Ernährungspodcast ist mit über 8 Mio. Downloads der erfolgreichste im deutschsprachigen Raum.
Ich habe mit Mareike persönlich gesprochen und habe die Philosophie von intueat so aus allererster Hand kennengelernt.
Der passende Hoodie für das intueat Programm😇
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SAYSORRY: Astrid, erzähl uns … wie bist Du zum Yoga gekommen?
Astrid: Zum ersten Mal habe ich mit 20 Jahren Yoga gemacht.
Ich habe dann mit 25 Jahren 9 Monate in Namibia/Afrika gelebt und dort hatte ich viel Zeit für Yoga und habe mich komplett verliebt.
Es hat mich geerdet, zu mir gebracht und ist gesundheitlich für mich das Beste das mir passieren konnte.
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Astrid: Nicht sehr viel, da ich hautpberuflich Yogalehrerin bin. ;)
Ich liebe es in meinem Garten zu sein, gehe sehr gern Bouldern und Klettern und bin generell so viel es geht in der Natur.
So oft es der Terminplan zulässt reise ich durch die Welt, da ich es liebe meinen Horizont zu erweitern.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Astrid: Es verbindet Übungen die kräftigen, dehnen und die Balance fördern. Hilft dir dich selbst wieder besser spüren und kennen zu lernen.
Es ist einfach eine gesundheitliche Altersvorsorge, körperlich wie geistig.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Astrid: Das Lächeln im Gesicht meiner Yogis wenn sie nach der Schlussentspannung die Augen öffnen.
Sowie die Freude wenn man etwas schafft, das vorher schwierig war.
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Astrid: Für mich bedeutet spirituell sein, fühlen zu können was man nicht sehen kann.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Astrid: Am Wichtigsten ist definitiv Lesestoff, dann kommen meine Lieblings Kekse und Sonnencreme, da mir sonst die Freude an der Insel schnell vergehen würde.
PS: Welches ist Dein Lieblings-Design von SAYSORRY?
Astrid: Schwere Entscheidung … Ich denke das T-shirt mit COFFE; YOGA; WINE; REPEAT
SAYSORRY: Madeleine, erzähl uns … wie bist Du zum Yoga gekommen?
Madeleine: ... ich habe durch Stress immer häufiger und stärkere körperliche wie psychische Beschwerden bekommen und wollte etwas Neues versuchen.
Da ich seit jeher immer sehr sportlich aktiv bin, habe ich im November 2020 coronabedingt mit Online-Yoga begonnen. Und um mehr darüber zu lernen, habe ich dann im April 2021 meinen Trainerschein in Yoga absolviert.
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Madeleine: ... ich bin viel draußen spazieren oder wandern. Vor allem dank meinem Hund Birdy.
Ich trainiere und arbeite im Fitnessstudio, treffe gerne Freunde, aber genieße es auch, abends im Bett zu lesen.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Madeleine: ... um seinen Körper und sich selbst besser zu verstehen und um bei sich selbst anzukommen.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Madeleine: ... wenn du deinen eigenen Flow fließen lassen kannst und die Verbindung zu dir selbst spürst. Klappt auch gut beim savasana ;-)
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Madeleine: ... zunächst nichts religiöses. Spiritualität bedeutet für mich das Verständnis für unser physisches und psychisches Bewusstsein und zu lernen wie alles in Einklang zueinander steht.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Madeleine: ... wenn mir dort an nichts fehlt dann meine Familie, mein Journal und eine Kamera.
PS: Welches ist Dein Lieblings-Design von SAYSORRY?
Madeleine: ... „all i want is Yoga, coffee and my dog“
SAYSORRY: Sabine, erzähl uns … wie bist Du zum Yoga gekommen?
Sabine: Ich habe vor ca. 10 Jahren mit Kundalini Yoga begonnen. Meine Neugierde hat mich angetrieben. Ich wollte etwas auszuprobieren das ganzheitlichen und nachhaltigen Einfluss auf mein Leben hat. 🌸
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Sabine: Ich stehe entweder vor der Klasse, dieses Mal aber in der Schule und unterrichte Kinder 👩🏫Oder ich arbeite mit meinen Klienten an ihrer Work-Life-Balance 🧘🏼♀️
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Sabine: Für dein Inneres und Äußeres. Für deinen Kopf und die Gedankenspiralen. Für deine Vitalität und deine Balance. Für dich. Für deine Träume und Ziele. Für dein eigens geschaffenes Universum. ✨
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Sabine: Das Savasana am Ende :) - wenn ich losgelassen habe und mich hingebe. 📿
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Sabine: Zu Hinterfragen, zu Spüren und Sehen, eine Reise ins Innere und die Lust es nach außen zu tragen… das Universum wertzuschätzen. 🌙
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Sabine: Meinen Hund, etwas zum Schreiben, eine Decke ❤️
PS: Welches ist Dein Lieblings-Design von SAYSORRY?
Sabine: Ich liebe die Hunde T-Shirts mit den tollen Sprüchen 😎
SAYSORRY: Lisa, erzähl uns … wie bist Du zum Yoga gekommen?
Lisa: Die Idee stammte von meinem Mann. Als wir nach einer gemeinsamen Aktivität suchten, schlug er es vor.
Ehrlich gesagt, war ich nicht so begeistert. Für mich bedeutete Yoga damals „still rumsitzen und nichts tun“. Damit hatte ich eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Doch unsere regelmäßige Yoga Morgenroutine tat mir total gut und ich war schnell Feuer und Flamme. Vor allem die fordernden Stile, wie Ashtanga Yoga, interessierten mich anfangs.
Als Capoeira Trainerin beherrschte ich bereits Handstand & Co. So fühlte ich mich da sehr zu Hause.
Gerade wenn ich an meine Anfänge zurückblicke, bemerke ich, wie sehr ich durch Yoga zu mir selbst gefunden habe.
Heute sieht meine Yogapraxis ganz anders aus als damals. Jede Zeit im Leben hat eben seine Qualitäten.
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Lisa: Ich liebe es die Natur zu erfahren. Daher freue ich mich, wenn ich Zeit draußen verbringen kann.
Am liebsten dann mit meiner Familie und natürlich mit unserem Hund. Außerdem lese ich sehr viel Fachliteratur. Weiterbilden und Lernen machen mir einfach Spaß.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Lisa: Yoga ist ein Werkzeug, das vielseitig eingesetzt werden kann. In meinen Augen dient es dazu, herauszufinden wer ich wirklich auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene bin.
Dabei ist es vollkommen gleichwertig, wozu du dieses Werkzeug einsetzt. Ob du auf rein körperlicher Ebene Schmerzen loswerden willst, oder geistig mehr Kontrolle über deine Gedanken, oder auf seelischer Ebene herausfinden willst, wozu du berufen bist.
Je nachdem, was gerade deine Herausforderung ist, wählst du den Yoga, der dich am besten dabei unterstützt, sie zu lösen.
Außerdem haben die Asanas, Atem- & Meditationstechniken eine positive Auswirkung auf Körper und Geist. Es kann dazu beitragen, Angstzustände zu verringern und Depressionen günstig zu beeinflussen.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Lisa: Während der eigenen Praxis ist es der Moment, in dem ich vollkommen mit mir vereint bin. In dem ich vollkommen loslassen und einfach nur SEIN kann. Beim Unterrichten: Am Ende der Stunde in die strahlenden Gesichter zu blicken.
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Lisa: Spirituell sein bedeutet für mich die Hausaufgaben, die das Leben mir stellt, ernst zu nehmen und mich darum zu kümmern.
Alle Erfahrungen, die ich mache, haben einen Sinn. Sie dienen mir dazu mein höchstes Potential zu entfalten und mich weiter zu entwickeln.
Anzuerkennen, dass wir alle hier sind, um zu lernen, dass wir alle gleichwertig sind und dass unsere Umwelt uns dabei hilft zu erkennen, was unser nächstes Lernziel ist.
Danach zu leben, das bedeutet für mich spirituell sein.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Lisa: Werde ich auch wieder abgeholt? Falls nicht: Leuchtpistolen, Funkgerät und Feuerzeug. Falls ich nach einer Woche abgeholt werde, bräuchte ich nichts.
PS: Welches ist Dein Lieblings-Design von SAYSORRY?
Lisa: Das ist schwer! Da gibt es mehrere… aber diese gefällt mir besonders...
SAYSORRY: Hey Stefanie, wie bist Du zum Yoga gekommen?
Stefanie: Mit dem Jahr 2012 startete ich aufgrund gesundheitlicher Probleme mit einem entsprechenden Selbstfürsorgeprogramm – darunter verschlug es mich im Jahr 2014 auf die wunderschöne Insel Formentera, auf der ich mein erstes Yoga-Retreat besuchen und emotional erleben durfte. Yoga, mit dem Blick aufs Meer – eine wunderbare Gruppe, meine erste Reise ganz alleine und ein für mich sehr besonderer Moment – MIT YOGA 💞
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Stefanie: Ich bin selbständig im Bereich HR (Human Ressources/Personal) – hier dreht sich wirklich alles um das Thema Personal, Recruiting, Personalentwicklung und parallel betreibe ich mein kleines Projekt die „Entspannungs- & Mentalwerkstatt“- hier geht’s ebenfalls um die Person „MENSCH“, hier gibt’s alles, was zur Entspannung beiträgt, autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und YOGA. Weg vom Stress bzw. der Verspannung, hin zur Entspannung, inneren Ruhe. Der Mensch steht bei allen meinen Bereichen im Fokus.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Stefanie: Yoga unterstützt dich auf drei Ebenen, deiner Psyche, deines Körpers und bei deinen Emotionen. Yoga gibt dir Kraft, Energie, unterstützt dein Selbstbewusstsein, gibt dir Mut. Es kräftigt und dehnt deine Muskulatur, mobilisiert die Wirbelsäule und kann so eine tolle präventive Art sein, Schmerzen vorzubeugen. Yoga stärkt dein Immunsystem und entgiftet.
Außerdem haben die Asanas, Atem- & Meditationstechniken eine positive Auswirkung auf Körper und Geist. Es kann dazu beitragen, Angstzustände zu verringern und Depressionen günstig zu beeinflussen.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Stefanie: Im Einklang mit meinem Körper und meinem Geist zu sein. Gedanken aus, Atem ist im Fluss und ich bin bei mir – ganz im inneren, bei meiner inneren Beobachterin. Dieses Verschmelzen von Körper und Geist – ein wunderbares Gefühl und Ankommen bei mir selbst.
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Stefanie: Es gibt eine Vielzahl von Arten, spirituell zu sein. Für mich bedeutet spirituell sein, das BEWUSSTE wahrnehmen, ACHTSAM mit meinen Mitmenschen zu sein, aber auch mit mir selbst – gut für mich selbst zu sorgen. ZU SEIN, in mich hineinhorchen, was ist denn da grad los bei mir und bei meinen Mitmenschen, egal obs ein guter Tag oder ein nicht so guter Tag ist.
Spirituell sein bedeutet für mich, dankbar zu sein, vergeben zu können, Hilfe annehmen zu können und zu geben, Ängste zulassen. Ja, das alles ist für mich spirituell sein.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Stefanie: Kuno (King Charles Cavalier Rüde), Emma (Chihuahua Dame) und eine Wolldecke – alles zum Kuscheln und Yogamachen dabei 😊
PS: Welches ist Dein Liebelings-Design von SAYSORRY?
Stefanie: Ich habe zwei Lieblings-Designs und die gibt’s auch schon in meinem Kleiderschrank:
THINGS I LOVE: YOGA. COFFEE. DOGS.
und:
I’M OM MY WAY
SAYSORRY: Hey Fransziska, wie bist Du zum Yoga gekommen?
Franziska: ich habe vor 17 Jahren mit meinem ersten Kind einen Rückbildungskurs gemacht. Eine Mischung aus Yoga und Pilates. Dann bin ich dabei hängen geblieben 🙃
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Franziska: Ich koche leidenschaftlich gern "undead", ich bin seit 8 Jahren vegan.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Franziska: Um Geduld und Flexibilität zu üben und das hauptsächlich "off the Mat".
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Franziska: Wenn ich merke, dass ich das Maß für mein derzeitiges Wohlbefinden geübt habe, und nicht geübt habe, was ich kann.
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Franziska: Spiritualität bedeutet für mich, den Zugang zu sich selbst zu finden und die Kontakt zu anderen dabei nicht zu verlieren.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Franziska: Bücher zum lesen, Bücher zum reinschreiben und etwas zum Schreiben.
PS: Welches ist Dein Liebelings-Design von SAYSORRY?
Franziska: Ich liebe die Hoodies von SAYSORRY. Wenn ich von Stunde zu Stunde flitze, sind sie bequem und halten mich warm.
SAYSORRY: Hey Kristina, wie bist Du zum Yoga gekommen?
Kristina: In meine Fitness Studio wurde Yoga angeboten. Und so bin ich langsam von meinem Interesse an Pilates auf Yoga gekommen. Der Yoga Lehrer war einfach klasse und inspirierend. Das hat mich nie wieder losgelassen – das Gefühl der Zufriedenheit nach einer Yoga Klasse. Ich wollte mehr erfahren.
SAYSORRY: Was machst Du in Deinem Leben sonst, wenn Du mal gerade kein Yoga machst?
Kristina: Hauptberuflich bin ich Ingenieurin und arbeite als Projektleiterin in einem großen Konzern. Ich weiß … total verrückt und absolut konträr zu meinem Zweit-Job als Yoga Lehrerin 😄. Ansonsten esse ich sehr gerne, treffe meine Freunde und Familie (so weit es momentan geht) und Reise für mein Leben gern. Was leider momentan auch zu kurz kommt. Momentan sind es lange Spaziergänge und Wanderungen, die das Reisen ersetzen🥰.
SAYSORRY: Wenn Dich jemand fragt: »Wofür ist Yoga überhaupt gut?«, was würdest Du dieser Person antworten?
Kristina: Für alles. Yoga stärkt den Körper, hilft dir deinen Körper besser kennen zu lernen, beruhigt deinen Geist, verbessert deine Atmung und vieles mehr. Yoga hat so viele Formen und Facetten, und ich bin überzeugt: jeder kann etwas für sich finden.
SAYSORRY: Was sind für Dich persönlich die schönsten Momente beim Yoga?
Kristina: Die schönsten Momente erlebe ich beim Unterrichten, wenn zum Beispiel die Klasse in einer Einheit zusammen Atmet und sich im Flow bewegt (diese Energie im Raum ist unglaublich) und vor allem die zufriedenen Gesichter nach der Savasana sehe. Das erfüllt mich mit so viel Liebe und Freude.
SAYSORRY: Was bedeutet »Spiritituell sein« für Dich?
Kristina: Schwierige Frage. Spiritualität ist für mich, dass man sich mit sich selbst und seinen Gefühlen intensiv auseinander setzt. Dass man an etwas glaubt, das die Wissenschaft nicht erkälten kann, wie zum Beispiel die Chakren.
SAYSORRY: Diese berühmte Frage darf nicht fehlen … Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Kristina: Meine Yogamatte, meinen Verlobten, mein Telefon, um mit meiner Familie Kontakt zu behalten.
PS: Welches ist Dein Liebelings-Design von SAYSORRY?
Kristina: Puh... die sind alle echt cool! Habe mich für: »I Do Yoga. I’m spiritual and stuff« entschieden.
Marina: Dank Corona!!! Zuvor hatte ich bereits ganz am Rande Yoga gekannt, doch nie ernsthaft wahrgenommen.
Als jedoch im Frühjahr 2020 die Zeit der Entbehrungen kam, fanden immer mehr "zufällige" Anzeigen, Hinweise und Informationen ihren Weg zu mir. Nach einigen Tagen konnte ich diese nicht mehr ignorieren, kaufte meine erste Yogamatte und legte munter los.
Seitdem kam ich kaum wieder los 😉
Marina: Wenn ich kein Yoga praktiziere ... Pu, schwierige Frage, da für mich nicht nur die reinen Asanas als Yoga zählen. Für mich ist Yoga zu einer Grundhaltung geworden, einer Lebenseinstellung.
Aber hin und wieder gehe ich auch meiner Berufung als Ergotherapeutin nach, widme mich mit voller Hingabe meiner Hündin oder verkrümmel mich in meiner Kreativwerkstatt.
Marina: Für Körper, Geist und Seele.
Marina: ... der Glaube an mich selbst.
Marina: Meine Matte, meinen eBook Reader und Trinkwasser.
Marina: Die Liebe auf den ersten Blick war "Things I love: Dogs. Yoga. Tea."
Claudia: Im Jahr 2000 habe ich mich zu meinem ersten Yoga-Kurs bei der VHS angemeldet. Mein verspannter Rücken durch zu viel Bürositzerei war der Anlass. Hätte damals nie gedacht, dass Yoga mal komplett mein Leben verändert.
Claudia: Ich reise für mein Leben gern, am liebsten mit meinem Mann und Hund in unserem Wohnmobil. Ich liebe die Natur und ich liebe es, zu lernen.
Eine weitere große Leidenschaft neben der Arbeit als Yoga Lehrerin ist Aromatherapie. Ätherische Öle haben eine unfassbare Kraft.
Claudia: Es lässt dich als Mensch reifen, fördert nicht nur deinen Körper, sondern in erster Linie deine Persönlichkeit.
Claudia: Vor allem "vebunden zu sein". Und das nicht nur mit meiner nächsten Umgebung, sondern mit der ganzen Schöpfung und zu begreifen, dass ich kein isoliertes Wesen bin und dass alles was ich tue eine Auswirkung hat.
Claudia: Sehr gut! Diese Frage ist immer spannend. Mal abgesehen davon, dass er natürlich kein Ding ist ;-), meinen Hund, meinen E-Book Reader und meine große Box mit ätherischen Ölen.
Claudia: Das ist leicht! "All I want is Yoga, Coffee and my Dog"
Kristina: Ich suchte nach einer Herausforderung, die mich sowohl sportlich, als auch Mental fordert/fördert - da ist natürlich Yoga perfekt!
Kristina: Ich lebe KETOGEN 👉KEIN Zucker, KEINE Kohlehydrate (max.20g), HIGH FAT (ca.70 %) dazu Intervallfasten 16/8
Kristina: Meinen Mann, Frenchy "Kai Uwe", Sonnencreme.
Kristina: COFFEE - YOGA - PROSECCO - REPEAT. WHAT else 😂
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Sandra: Ich habe Yoga vor 20 Jahren kennen und sofort Lieben gelernt. Im Laufe der Zeit wollte ich tiefer ins Yoga einsteigen und habe mich vor 8 Jahren für eine Ausbildung entschieden.
Sandra: Ich verbringe Zeit mit meinen 3 Kindern, kümmere mich um mein Business und experimentiere in der Küche mit neuen gesunden Rezepten.
Sandra: Yoga führt zu einem besseren Körpergefühl, mehr Gelassenheit und mehr Selbstbewusstsein.
Sandra: Wenn Körper, Atem und Geist im Flow verschmelzen.
Sandra: Spiritualität bedeutet für mich, sich selbst zu erforschen und seinem Herzen zu folgen.
Sandra: Meine Yogamatte, ein dickes Notizbuch und ein paar Stifte
Sandra: Yoga-Mom
Mandy: Meine Begeisterung zum Yoga hat mit einer DVD von Geri Halliwell gestartet. Das ehemalige Spice Girl hat eine Yoga DVD auf den Markt gebracht und ich fand die Übungen einfach so mega und wollte das auch können.
Beim üben der Krähe bin ich oft auf die Nase gefallen und auch bei Balanceübungen bin ich hin und wieder auf dem Po gelandet aber ich bin dran geblieben.
Anfang diesen Jahres habe ich mich dann, im Alter von 40, entschieden den Yoga-Trainerschein zu machen.
Mandy: Ich arbeite im Büro eines Segway-Touren-Anbieters, bin dort für die Buchhaltung, die Logistik, die komplette Planung und den üblichen Schriftverkehr zuständig.
Yoga bietet den perfekten Ausgleich zum Büroalltag. Abschalten und etwas für den Körper und die Psyche tun.
Mandy: Yoga hat so viele positive Eigenschaften … die Achtsamkeit wird geschult, man verbessert seine Haltung, die Mobilität wird erhöht (und das bis ins hohe Alter), Beschwerden (wie Rückenschmerzen) können gelindert werden, man baut Stress ab, die Konzentrationsfähigkeit wird erhöht.
Und ganz nebenbei baut man noch ein paar Muskeln auf 😉
Mandy: Wenn ich merke, dass die ich den Alltag hinter mir lassen kann und natürlich wenn ich nach langem üben eine Asana, wie zum Beispiel die Krähe, endlich schaffe.
Mandy: „Spirituell sein“ bedeutet für mich einfach nur Körper und Geist in Einklang zu bringen und das schaffe ich mit Yoga.
Mandy: Zählt die Familie? 😅 Die würde ich nämlich gern mitnehmen, dann mein Schweizer Taschenmesser (damit ich MacGyver spielen kann) und am besten eine Gitarre (Musik ist sehr wichtig fürs Gemüt).
Eine Yogamatte brauch man auf einer Insel ja zum Glück nicht, da kann man super auf dem Sand Yoga praktizieren.
Mandy: Das ist jetzt gemein, ich kann mich nicht auf eins beschränken 😅
Wenn ich wählen muss, dann dieses hier …