Das Sakralchakra
Warum muss man Chakren heilen?
Unter der Heilung eines Chakras wird meistens verstanden, dass man einem Chakra besondere Aufmerksamkeit zukommen lässt und es damit öffnet.
Öffnen ist hier metaphorisch zu verstehen, ähnlich wie wenn die Yogalehrerin sagt, du sollst dein Herz öffnen (Herzchakra!).
Die Hauptchakren sind an der Wirbelsäule entlang angeordnet.
Das erste Chakra (Wurzelchakra) befindet sich am untersten Ende der Wirbelsäule und das oberste Chakra (Kronenchakra) am Scheitel.
Dazwischen liegen die anderen Chakren.
Damit die Energie nun ungehindert durch uns durchfließen kann, muss der Weg (das Nadi-System) frei sein.
Es gibt daraus folgend Faktoren an denen man erkennt, ob ein Chakra blockiert oder frei ist.
Ein Chakra zu heilen heißt also so viel wie die Energie wieder zum Fließen zu bringen.
„Mein Leben bringt mir Freude.“
Das Sakralchakra erstrahlt in einem satten Orange etwas unterhalb des Bauchnabels.
Es ist von unten her betrachtet das zweite der Hauptchakren und ist verbunden mit Kreativität und Lebensfreude.
Wenn man kreativ ist und richtig vertieft ist in eine Sache, sagt man auch man ist im Flow.
Dieser Flow kommt beim Element zum Vorschein.
Anders als die Farbe es vermuten lässt, ist das Element des Sakralchakras Wasser.
Wenn dein Sakralchakra also frei fließt, dann bist du kreativ und freudig.
Du genießt das Leben. Fehlt dir Kreativität und du fühlst dich emotional nicht erreichbar, ist dein Sakralchakra wahrscheinlich blockiert und sollte geheilt bzw. geöffnet werden.